10.11.2014

femous gewaltfrei leben




femous ist dabei! 

Gemeinsam mit unserem Trägerverein globalista sind wir mit verschiedenen femous-Aktionen und Serien Partnerinnen der Aktion gewaltfrei Leben. 
Unter anderem wird es wieder den femous award in Kooperation mit fm4, planetmusic und Rock the Island am Donauinselfest geben, wir rufen Singer-SongwriterInnen auf, sich inhaltlich mit Gewalt in ihrer Musik auseinander zu setzen und Musik als Sprachrohr für gesellschaftliche Naliegen einzusetzen. Dazu wird es auch Workshops geben.

Anlässlich von Brazilian Identities am 23.10.2014 im WUK gab es den ersten Schnupperworkshop  zum Madalena Laboratorium (Augusto Boal) von Birgit Fritz, das sich migrantischen Identitäten widmet und sich auf einen österreichweiten  "Gewalt-Sensibilisierungseinsatz" vorbereitet.

Und es gibt noch viel mehr zu berichten!
Am 21.12. organisieren wir den femous-gewaltfrei Weihnachtspunsch im noborder-beisl W23, ein sonntägliches globalista-projekt … und so geht es weiter.

Besonderer Veranstaltungstipp: WAVE-Kongress “Future perspectives on preventing violence against women and their children” // 17-19 November 2014, Vienna www.wave.org
Öffentlicher Tag am Montag, den 17.11, im Wiener Rathaus, Lichtenfelsgasse 1,1010, Feststiege I / Festsaal - mit einem Konzert von Célia Mara und DJ Line von Brunnhilde - Anmeldung bei WAVE erforderlich!
Mehr News soon!



01.08.2014

Zurück zum Alltag – für eine geschlechtergerechte Sprache!

Petition

In einer modernen Gesellschaft, die – wie Österreich - auf den Grundwerten von Demokratie und Menschenrechten basiert, sollte ein fairer und respektvoller Umgangston zum beruflichen wie gesellschaftlichen Alltag gehören. Maßnahmen, die die Gleichwertigkeit und die Vielfalt aller Teile der Gesellschaft fördern und Diskriminierungen verhindern, sollten begrüßt oder wenigstens respektiert werden. Unterschiedliche Meinungen zu Maßnahmen und Regelungen müssen geäußert und zur Diskussion gestellt werden können. Bei der gesellschaftlichen Entwicklung von demokratischer Reife geht es also um den Inhalt (was diskutiert wird) und um den Prozess (wie dieser Diskurs geführt wird).
Unverständlich und bar jeder demokratischen Reife ist die Art und Weise, mit der die Diskussion um die "Zulässigkeit" einer Sprache geführt wird, in der Frauen wie Männer gleichermaßen vorkommen. Das geht bis zu öffentlichen Aufforderungen an Ministerien, mit amtlichen Anordnungen die Zurücknahme jahrzehntelanger Entwicklungen vorzuschreiben. Diese Debatte wird mitunter sehr einseitig, Personen und Institutionen verunglimpfend oder bedrohend geführt.
Der Textentwurf der ÖNORM A 1080 oder der derzeit im Umlauf befindliche 'Offene Brief' zum Thema "Sprachliche Gleichbehandlung" stellen alle Leitbilder für geschlechtsneutrales und geschlechtergerechtes Formulieren in Frage. Die genannte ÖNORM etwa will ganz genau eine Form auswählen und sagen: Diese und keine andere ist erlaubt.
Die sprachliche Benennung aller Geschlechter ist ein Hinweis für die gesetzlich festgelegte Gleichstellung von Menschen. Nicht strikte Vorschriften sind der Weg dorthin, sondern bei jeder Form der Kommunikation darüber nachzudenken, wer gemeint ist und diese Personen dann jeweils anzusprechen.
Als Befürworterinnen und Befürworter einer lebendigen, der Gleichstellung der Geschlechter verpflichteten Sprache, fordern wir zu einem sachlichen, respektvollen Diskussionsstil auf und den Gebrauch der geschlechtergerechten Sprache ein (einige Fakten zur geschlechtergerechten Sprache).

Dafür stehen:

Dr.in Christa Pölzlbauer, Vorsitzende des ÖFR
Dr.in Brigitte Hornyik, stv. Vorsitzende des ÖFR, Verein Österreichischer Juristinnen, Verfassungsjuristin
Elfriede Hammerl, Autorin
Mag.a Dr.in Traude Kogoj, Autorin und Lektorin
Prof.in Dr.in Luise F. Pusch, Sprachwissenschaftlerin
Dr.in Marion Gebhart, Feministin und Juristin
Mag. Norbert Pauser, Unternehmensberater
Dr.in Eszter Dorner-Brader, Vorstandsmitglied des ÖFR
Mag.a Andrea Wagner-Staritz, Leitung VHS Hernals
Mag.a Barbara Klein, Leiterin des Kosmos Theaters & Vorsitzende des von Link.*Verein für weiblichen Spielraum
Univ.Doz.in Dr.in Maria Mesner, Institut fuer Zeitgeschichte der Universitaet Wien
Dr.in Mag.a Bettina Zehetner, Verein Frauen beraten Frauen. Institut für frauenspezifische Sozialforschung und Psychotherapie
Mag.a Andrea Brunner, Bundesgeschäftsführung der SPÖ-Frauen
Susanne Riegler, Journalistin
Dr. Karl Staudinger, Gründer und Betreiber der Seite politiktraining.at
Sabine Fisch, Medizinjournalistin
Ina Biechl, Organisationsberaterin und Kommunikationstrainerin
Anita Kienesberger, Geschäftsführerin, Wien
Mag.a Andrea Ludwig, Vorstand Verein österreichischer Juristinnen
Mag.a Ingrid Moritz, Leiterin der Abteilung Frauen und Familie der AK Wien

01.06.2014

diestandard.at muss bleiben - Protestnote an die Redaktion von Der Standard‏



Liebe Frauen!

Wie das feministische Magazin an.schläge vergangene Woche berichtete, steht diestandard.at vor dem Aus:
anschlaege.at/feminismus/2014/03/an-sage-die-zeitung-fuer-leserinnen/)

Im Zuge von Einsparungen soll die Diestandard-Redaktion aufgelöst werden. Zwar soll die Seite als Marke weiter bestehen, jedoch nur mit Agenturmeldungen und Artikeln aus anderen Ressorts bespielt werden.Diestandard.at ist ein im deutschsprachigen Raum einzigartiges tagesaktuelles Online-Medium mit klar feministischem Profil, das von einer etablierten Tageszeitung getragen und herausgegeben wird. Der Wegfall der Redaktion wäre ein herber Verlust für die ohnehin triste österreichische Medienlandschaft, was feministische Inhalte betrifft.Wir rufen euch daher dazu auf, euren Protest an die Verantwortlichen beim Standard an folgende Adressen zu schicken:
Es hat sich bei anderen Kampagnen dieser Art als besonders wirksam erwiesen, wenn viele unterschiedliche Mails in die Boxen der jeweiligen Empfänger_innen geflattert sind. Für alle, die nicht die Zeit finden, selbst zu texten, haben wir eine Vorlage verfasst, die anstatt eigener Worte verschickt werden kann:

Liebe Standard-Redaktion,sehr geehrte Frau/sehr geehrter Herr ...,wie ich aus einem Artikel der an.schläge vom 26. März 2014 (http://anschlaege.at/feminismus/2014/03/an-sage-die-zeitung-fuer-leserinnen/) erfahren habe, plant der Standard, die Redaktion von diestandard.at aufzulösen. Diestandard.at ist ein einzigartiges feministisches Medium im deutschsprachigen Raum, mit den geplanten Sparmaßnahmen würde der Standard ein Alleinstellungsmerkmal verlieren. Gerade da Berichterstattung mit klar feministischer Ausrichtung in der österreichischen Medienlandschaft sehr spärlich gesät ist, nimmt diestandard.at eine besonders wichtige Stellung ein. Für feministisch interessierte Frauen (und Männer), für unzählige Frauenorganisationen und politische Gruppierungen ist diestandard.at die erste Anlaufstelle, um sich tagesaktuell zu informieren. Eine bloße Sammlung von Agenturmeldungen und eine Übernahme von Inhalten aus der Tageszeitung können eine eigenständige Diestandard-Redaktikon keinesfalls ersetzen. Ich schätze seit vielen Jahren insbesondere die selbst recherchierten Texte und die Kommentare der kritischen Diestandard-Redakteurinnen und fordere Sie daher auf, diestandard.at und die dazugehörigen Stellen der Redakteurinnen zu erhalten!

15.05.2014

Komponistinnen unter Kritik



Werte Musikschaffende und im Musikbereich tätige Damen und Herren, wenn Sie folgenden LeserInnenbrief unterstützen möchten, der sich gegen einen in der Wiener Zeitung veröffentlichten Kommentar richtet - es Ihnen also auch wichtig ist, dass Komponistinnen und Komponisten in unserem engen und unterfinanzierten österreichischen Markt für neue Musik, nicht gegeneinander ausgespielt werden, weder als Einzelpersonen, noch im Kollektiv - möchten wir Sie ersuchen mit ihrer Unterstützung ein Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen.   
Wenn Sie diesen LeserInnenbrief unterschreiben möchten, senden Sie bitte eine mail unter Angabe Ihres Namens und ihrer beruflichen Funktion und einem "JA" an: unterstuetzungserklaerung@gmx.at Die Unterschriften werden dort bis zum 14.5. gesammelt, danach wird der LeserInnenbrief an die Redaktion der Wiener Zeitung geschickt.

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Sehr geehrte Redaktion der Wiener Zeitung, sehr geehrte Damen und Herren,bezugnehmend auf den am 28.4.2014 in der Wiener Zeitung von Edwin Baumgartner veröffentlichten Kommentar zu „Quoten für Komponistinnen“:
gilt es, einige Unwahrheiten zu korrigieren und mit Vorstellungen aufzuräumen, die in der gegenwärtigen Realität der Musikwelt keinen Platz haben sollten.
Wir, MusikerInnen, KomponistInnen, DirigentInnen und im Musikbereich tätige Personen, wehren uns dagegen, dass Komponistinnen und Komponisten, Frauen und Männer, gegeneinander ausgespielt werden. Beide Geschlechter sind in der Musikwelt vertreten und als solche selbstverständlich zu beteiligen. Die Situation, dass eine weniger gute Komponistin einem besseren Mann, wie im Kommentar beschrieben, den ihm zustehenden Platz wegnehmen würde, kann man mit Blick auf die Statistiken und Zahlen getrost entkräften. Nach wie vor stehen an der Spitze der Musikwelt hauptsächlich Männer, und wesentlich mehr Werke von Komponisten als von Komponistinnen werden aufgeführt. Es sollte uns eine Bestrebung sein, diese historische Benachteiligung durch unsere Programmierung nicht noch weiter zu vertiefen, sondern aufzulösen.
Ein weiteres Kriterium ist, dass MusikerInnen, Ensembles, Festivals und Orchester in erster Linie darauf bedacht sind, Qualität und interessante Musik anzubieten. Dazu gehört die Programmierung von Werken ebenso wie deren Interpretation – Profile werden entwickelt und Schwerpunkte gesetzt. Wenn Komponistinnen und Komponisten programmiert und mit einem Auftrag bedacht werden, stehen demnach vor allem künstlerische und ästhetische Überlegungen im Vordergrund. Eine gesetzlich festgelegte Quote und beim Fördergeber beantragbare Prämie zur Aufführung der von Frauen geschriebenen Musik gibt es nicht.
MusikerInnen, Ensembles, Festivals und Orchester, die mit lebenden KomponistInnen arbeiten, zeichnet eine große Offenheit für die Gegenwart aus. Dazu gehört, dass gesellschaftlichen, sozialen und politischen Stimmungen nicht nur nachgespürt wird, sondern diese auch maßgeblich mitgestaltet werden. Offene Fragen werden bewusst thematisiert, und nicht selten werden musikästhetische Überlegungen damit verbunden. Musik war schon immer eine Botschafterin des Friedens und der Toleranz. Sie ist für alle Menschen gleichermaßen da. Diskriminierung jedweder Art – auch im kulturjournalistischen Bereich – sollte keinen Platz bekommen. Ein tendenziös diskriminierender und Unwahrheiten als undifferenzierte Halbwahrheiten vortäuschender Kommentar wie der oben genannte, wird deswegen von uns abgelehnt.

27.07.2013

femous verlost Konzerttickets

Nach langer Zeit verlost femous wieder Konzerteintrittskarten. Aktuell bieten wir über unsere facebook Seite eine Verlosung an, bei dem 1 x 2 Eintrittskarten fürs El Trio Chikiboom Konzert am 6. August im Theater am Spittelberg zu gewinnen gibt.
Teilnahme daran ist sehr einfach: sende bis 1. August ein eMail mit dem Betreff "El Trio Chikiboom" an femousin@gmail.com . Die Gewinnerin wird per eMail verständigt.

Viel Glück!



16.07.2013

Sommer 2013, facebook Aktivitäten, Verlosungen usw.

Auch im Sommer 2013 sind femous Musikerinnen fleißig unterwegs. Alle Veranstaltungen der femous Frauen in diesem Sommer waren gut besucht. Wir haben positives Feedback erhalten.

Demnächst sind wieder einige Auftritte geplant. Nähere Informationen darüber sind sowohl auf der femous Website als auch auf der femous facebook Seite zu finden. Fotos zu Auftritte, interessante youtube Videos der Musikerinnen werden auch auf facebook geteilt.

Auf facebook stellen wir auch ermäßigte Eintrittskarten zur Verfügung. Zu dem verlosen wir jede Menge Fanartikel, manchmal auch Eintrittskarten. Es lohnt sich also auf jeden Fall, regelmäßig die facebook Seite anzuschauen.

Bis zum nächsten Auftritt  oder Blogbeitrag.

03.01.2013

happy femous 2013!

Ein wunderbares, frauenvolles Jahr beginnt mit einem großen Wunsch: 
Wir wollen endlich Frauen am Dirigentinnen Pult der Neujahrskonzerte der kommenden Jahre sehen, und genausoviele Musikerinnen wie Musiker, die mit öffentlichem Geld beschäftigt werden!
Daran wollen wir heuer aktiv arbeiten… und viele aufregende Projekte präsentieren, die der Sichtbarmachung und Stärkung von Künstlerinnen dienen.

Jahresrückblick 2012 - another femous year!

femous international: Die erste Jahreshälfte wurde dem Aufbau des femous-Netzwerkes in Brasilien gewidmet.  Célia Mara und Silvia Jura holen den deutsch-holländischen Choreographen Frank Händeler ins engste femous Team, Célia Mara's Bastardsound Produktion beim Festival de Verão in Salvador ist erstes Zeugnis der Zusammenarbeit. Mit der Professorin Nancy Sears (USA) von CasaMatria  und der Sängerin, Festivalproduzentin Uni-Prof. Marilda Santana schliessen sich weitere Kolleginnen dem femous Gedanken an - die Grundsteine für verschiedene Kooperationen, u.a mit dem Goethe Institut und Kulturkuratorin Wiebke Kannengiesser und Casa Matria in Salvador werden gelegt. Unserer besonderer Dank geht dabei an das BMEIA!

Im Rahmen der schon lange bestehenden femous Kooperation mit Anita Zemlyak's Wir Sind Wien - Festival der Bezirke, setzten Susi Rogenhofer mit Produzentin Sonja Baltres die femous Veranstaltungsreihe Tafel unter freiem Himmel um. Hiermit danken wir Susi Rogenhofer für die erfolgreiche Mitarbeit und den Mitaufbau bei femous.

Das femous orchestra spielte im Laufe des Jahres einige Male auf und hatte die Ehre, den Johanna Dohnal Platz in Wien 6 einzuweihen. Mit "femous Africa" begann eine eigene Schwerpunktserie, die unsere afrikanischen Künstlerinnen - Hottensiah und Véro La Reine - besonders in den Mittelpunkt brachte.

Eine Zusammenarbeit mit dem Museum für Völkerkunde  konnte begonnen werden, femous veranstaltete ein Konzert mit Célia Mara sowie die Weihnachstfeier des Museums.

Von Juni bis August widmeten sich Jura & Mara der Entwicklung des Projektes Waschen Macht Sound: transkulturelle Narrativen.
Präsentiert wurde es im Rahmen der WienWoche 2012, im September: da wurde richtig aufgewaschen! Die femous Frauen, in Kooperation mit dem DJane Kollektiv Brunnhilde, brachten Fraueng’schichten, die sich g’waschen haben, Wäscherinnenlieder- und Geschichten aus unterschiedlichsten kulturellen Kontexten - das aktuelle Projekt des femous Orchestras! 
femous Waschfrauen-Kollektiv: Anja Lazic (Vocals), Brunnhilde DJane Kollektiv (Sounds, Patterns), Carolina de Souza (Performance), Célia Mara (Music. Director, Git.), Christina Steyskal aka falangee (Sounds, DJ), Christina Zurbrügg (Accordeon, Vocals), Edith Lettner (Sax), Eileen Mizargheni (research, production), Elisabeth Penker (Soundinstallation), Grace Latigo (Moderation, Vocals), Hottensiah (Vocals), Joanne Rousset (camera), Julieta Rudich (Camera), Lisa Puhr (Trombone), Maanila Moraes (Visuals, Video), Martha Labil (Clownin), Patrizia Ferrara (Vocals), Silvia Jura (Director), Theda Schifferdecker (Sounds, engineering), Ursula Schwarz (keyboards), Véro La Reine (vocals), Zoraida Nieto (Interviews).


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review-forward-play 2012
 Zum Jahresabschluss programmierte femous das MICA zur Informations- und Kommunikationszentrale der Musikfrauen: bei einem guten femous Punsch, gab es Einblicke in weibliches Musikschaffen: präsentiert wurden die Kurz-Video-Dokumentation von WaschenMachtSound, es gab Kostproben von Miriam Ungers Film "Oh Yeah, She Performs", kurze Interviewfragmente von Zoraida Nieto und Visuals von Evatronica. Die Live-Performances der femous Künstlerinnen waren herausragend, das MICA wurde zum Global-Jazzclub… mit Beatboxing & Flamenco Einlagen! Alles in allem, ein künstlerischer, interaktiver Jahresrückblick, wo auch, ganz ausgesprochen weiblich, gemeinsam  gegessen, diskutiert und getrunken wurde!
Aufhorchen liessen Andrea Fränzel (Bass), Célia Mara (voice, guitar), Grace Latigo (voice), Jelena Propzan (viola, voice), Maria Leupold(e-bass) mit ihrer Band "S.P.O.T.s", Maria Petrova (perc), Matilda Leko (voice), Michalea Rabitsch (trumpet), Patrizia Ferrara (voice), Ronja Räuberstocher (voice),  Christina Zurbrügg (voice). Brunnhilde DJanes falangee (aka Christina Steyskal) und Theda mischten ordentlich auf, die Sevillanerin Maria-Luisa Rizo heizte mit einer Flamenco Performance ein. Als Gastmusiker schaute Habib Samandi vorbei, Schmuckmacherin Astrid Gold und  Dramaturgin Eva Dité unterstützten tatkräftigst!

Wir gratulieren!

Ein großer, und v.a. herzlicher Applaus den femous Orchestra Gründungsmitgliedern Edith Lettner, Jelena Poprzan und Michaela Rabitsch für ihre 2012 Erfolge und Produktionen.

Mit ihrem Projekt African Jazz Spirit zeigte Edith Lettner, dass sie nicht nur eine ausgezeichnete Saxophonistin, sondern auch eine großartige Produzentin ist: "trust your way" heißt ihre hochgelobte CD, wo sie gemeinsam mit Cheikh Ndao eine sensible westafrikanisch-jazzige Begegnung geschaffen hat. Mit Julia Siedl on keyboards beweisen die beiden Frauen, wie harmonisch femous Power in an African Men's world zur Geltung kommt…

Jelena Poprzan schaffte mit ihrem Duoprojekt Catch-Pop String-Strong den Einzug in die Europäischen World Music Charts und zählt derzeit sicher zu den gefragtesten genreüberschreitenden Künstlerinnen, die Österreich zu bieten hat. Ihre aktuelle (very femous) Formation Poprzan-Jokic-Neuner-Petrova zeigt mit viel Spielwitz und Virtuosität, was Balkan und Österreich verbindet, mit Sormeh begibt sie sich auf persische Pfade.

Die Trompeterin Michaela Rabitsch legte mit ihrer 4ten CD Voyagers ein Stück Trompetengeschichte vor… Zwischen World, Jazz & Fusions schafft sie gemeinsam mit ihrem Partner Robert Pawlik ein Gustostück im Geiste Miles Davis und erntet Lobeshymnen der Presse!

Für femous ist es mehr als eine Bestätigung, dass die Künstlerinnen, mit denen wir nun seit 2 Jahren immer wieder zusammenarbeiten, so herausragende Leistungen bringen und die Musikszene positiv aufmischen! Wir danken Ihnen und allen unseren Kolleginnen und Kollegen für Freundschaft, Vertrauen und Einsatz für eine gerechtere Musikwelt!

femous geht jetzt in ein aktives 2013, um die gemeinsamen Projekte umzusetzen… 
Immer offen für neue Ideen und Kooperationen!


Wir danken unseren 2012 FördergeberInnen für die Unterstützung, ohne die wir diese Projekte niemals hätten realisieren können!